Tannenbaum? Wie immer!
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Mein Kollege Thomas hat einen internationalen Baum. Zunächst sieht er aus wie alle Weihnachtsbäume hierzulande: Er ist grün. Er hat Nadeln. Er hat eine Spitze. Aber dann kommt’s! Wenn mein Kollege seinen Baum zu schmücken beginnt, die Weihnachtslandschaft drumherum entwirft, öffnet sich eine Tür zur weiten Welt. Das Jesuskind kommt in die Krippe, Maria und Josef stehen dabei. Auch ein paar Strohsterne und Kerzen werden an den Zweigen befestigt. So weit geht der Baum noch als Sinnbild einer deutschen Weihnacht durch. Bis zu dem Augenblick, in dem Thomas tief in seine Reisekiste greift.
Darin liegen wundersame Dinge, Erinnerungsstücke an Touren durch viele Länder. Sie alle finden Platz im Weihnachtszimmer: Gebetssteine aus Kerbela. Ein Massai-Hirt, sehr lang, sehr dünn. Der Heilige Jakob im Mi
Irmgard Jasker 21.12.2017:
Es ist unglaublich, was leider bei uns in Deutschland wieder möglich ist. Und leider nicht nur bei uns.
Ich mag kaum noch einen Baum kaufen. Aber da Elisabeth aus Guinea/Conakry sich sehr daruf freut, unseren Baum mit dem Schmuck aus den letzten 40 Jahren zu schmücken, kaufen wir ihn und lassen ihn als international gelten.
Danke für den Text!