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Teilen statt besitzen

Autos, Werkzeuge, Kleider, Bücher: Hunderttausende nutzen diese Dinge gemeinsam. Was einst als Versuch von wenigen begann, öffnet den Weg zu einer gerechten und ökologischen Konsumkultur. Eine Analyse von Wolfgang Kessler
von Wolfgang Kessler vom 15.01.2013
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Die kleinste Bücherei der Stadt Bergen im Kreis Celle findet sich in einer ausgedienten britischenTelefonzelle. Hier stehen genau 334 Bücher. So sollte es auf jeden Fall sein, denn: Wer ein Buch leiht, lässt ein anderes zurück. Funktioniert ziemlich gut, finden Susanne Lau (links), Hauptamtsleiterin der Stadt, und Marion Apeah, Leiterin der Stadtbücherei. (Foto: pa/Hollemann)
Die kleinste Bücherei der Stadt Bergen im Kreis Celle findet sich in einer ausgedienten britischenTelefonzelle. Hier stehen genau 334 Bücher. So sollte es auf jeden Fall sein, denn: Wer ein Buch leiht, lässt ein anderes zurück. Funktioniert ziemlich gut, finden Susanne Lau (links), Hauptamtsleiterin der Stadt, und Marion Apeah, Leiterin der Stadtbücherei. (Foto: pa/Hollemann)
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Wenn Florian K. vor seinem Großraumauto steht, sieht alles aus wie eh und je. Ein Mann präsentiert sein liebstes Kind. Und der 36-jährige Elektroingenieur ist durchaus stolz auf seinen Wagen. Dennoch entspricht er so gar nicht dem Klischee vom deutschen Autobesitzer. »Das Auto ist klasse«, sagt K. »Doch es ist einfach Quatsch, den Wagen alleine zu nutzen.« Das wiederum freut Gerhard E. Der 29-jährige Rechtsreferendar hat kein eigenes Auto. Er wollte eine kleine Kommode abholen und suchte ein geräumiges Transportmittel. Da lieh er sich kurzerhand den Van von Florian K. – gegen Leihgebühr und Benzinkosten. Gefunden haben sie sich bei www.nachbarschaftsauto.de, einem sozialen Netzwerk, in dem die Teilnehmenden ihre Autos verleihe

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