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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Spiritprotokoll
Unter dem Zelt des Friedens

Für die jüdische Kantorin Leah Frey-Rabine bedeutet Schabbat vor allem eins: zur Ruhe kommen und zu sich selbst finden. Hier erzählt sie, wie sie Schabbat feiert.
von Marie Lou Steinig vom 01.07.2023
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Leah Frey-Rabine ist 1947 geboren und freischaffend als Gesangspädagogin und jüdische Kantorin tätig (Foto: privat)
Leah Frey-Rabine ist 1947 geboren und freischaffend als Gesangspädagogin und jüdische Kantorin tätig (Foto: privat)
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Am Schabbat steht die Zeit für mich still. Ich muss an diesem Tag nicht auf die Uhr gucken, da außer dem Gottesdienst kein Termin ansteht. So soll das sein: Schabbat bedeutet auch innehalten. 25 Stunden lang lassen jüdische Menschen, die den Schabbatgesetzen folgen, alles ruhen. Niemand soll in dieser Zeit arbeiten, heißt es in der Thora im Buch Exodus (Ex 20,8-11). Warum? So ehren wir, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschuf und am siebten Tag ruhte. Schabbat ist ein Familienfest. Jede Woche beginnt er am Freitagabend kurz vor Sonnenuntergang und endet am Samstagabend, wenn drei Sterne am Himmel zu sehen sind.

Ich bin in den USA im Bundesstaat Minnesota geboren und aufgewachsen. Zu Hause zündete meine Mutter zwar traditionell die Schabbat-Kerzen an, ansonsten feierten wir Schabbat kaum. 1971

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Schlagwort: Marie Lou Steinig
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