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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Geschlechterforschung
Warum leben wir im Patriarchat?

Dass Männer über Frauen herrschen, ist ein globales Phänomen, aber kein Naturgesetz. Aus Archäologie, Evolutionsbiologie und Geschichtswissenschaft kommen neue Thesen, was 10 000 bis 3000 vor Christus dazu geführt haben könnte.
von Antje Schrupp vom 28.09.2023
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Männlichkeitsverehrende Religion? Göbekli Tepe in der Türkei, bekannt für die T-Pfeiler, war vermutlich ein sakraler Ort. (Foto: Serkan Senturk / Alamy Stock Photo)
Männlichkeitsverehrende Religion? Göbekli Tepe in der Türkei, bekannt für die T-Pfeiler, war vermutlich ein sakraler Ort. (Foto: Serkan Senturk / Alamy Stock Photo)
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Menschliche Kulturen sind vielfältig, aber es gibt eine Konstante: Fast überall dominieren die Männer. Ist das Patriarchat also von der Natur vorgegeben? Göttlicher Schöpferwille? Lange wurde das so gesehen, selbst von Feministinnen wie Simone de Beauvoir: Die Tatsache, dass Männer keine Kinder gebären, hätte ihnen einen Vorteil vor den Frauen verschafft, schrieb sie in »Das andere Geschlecht«.

Vor 3000 Jahren war das Patriarchat schon fest etabliert

Die britische Journalistin Angela Saini ist anderer Ansicht. Sie hat sich mit ihrem aktuellen Buch »Die Patriarchen« auf die »Suche nach dem Ursprung der männlichen Herrschaft« gemacht. Das Patriarchat, so argumentiert sie, sieht von Fall zu Fall »so unterschiedlich aus, dass es kaum eine universelle Ursache geben kann«

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