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Filmtipp
Moralisches Dilemma hinter Klostermauern

Der Kinofilm »Maternal« spielt in einem Mutter-Kind-Heim in Buenos Aires. Die Beziehung zu ihren Schützlingen fordert eine junge Novizin heraus.
von Birgit Roschy vom 14.11.2021
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Paola will in einem Zentrum für ledige Mütter ihr Noviziat abschließen, doch es fällt ihr schwer, Distanz zu halten (Foto: Memento Films Distribution)
Paola will in einem Zentrum für ledige Mütter ihr Noviziat abschließen, doch es fällt ihr schwer, Distanz zu halten (Foto: Memento Films Distribution)
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Kino. »Josef ist der Adoptivpapa von Jesus«, erklärt eine Nonne ihren gebannt lauschenden kleinen Zuhörern. Denn das Ideal einer Familie mit Vater, Mutter, Kind, das die alte Frau ihnen nahebringen will, ist diesen Kindern unbekannt. Ihre Mütter sind selbst fast noch Kinder, ihre Väter, Männer überhaupt, eine mysteriöse Spezies außerhalb der Klostermauern. Manchmal hauen die Mütter ab, getrieben von der Sehnsucht nach einem rettenden Märchenprinzen, nur um dann, übersät mit blauen Flecken, zurück unter das strenge Regiment der Nonnen zu flüchten.

Vier Jahre hat die Regisseurin in einem Heim in Buenos Aires die Beziehungen zwischen Ordensschwestern und ihren Schutzbefohlenen beobachtet und daraus ein stilles, eindringliches Frauendrama destilliert. Motor der Hand

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