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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2015
Der Inhalt:

»Wir plündern fremdes Leben aus«

Darf ein Künstler aus dem Leiden anderer Menschen schöpfen und daraus Geschichten machen? Diese Frage stellt sich Wim Wenders immer wieder – und beantwortet sie jetzt mit seinem neuen Film. Ein Interview mit dem Regisseur
von Gaby Herzog vom 18.04.2015
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Wim Wenders sagt über sich: "Ich habe erst durch das Filmemachen gelernt, mich mitzuteilen." (Foto: pa/Boesl)
Wim Wenders sagt über sich: "Ich habe erst durch das Filmemachen gelernt, mich mitzuteilen." (Foto: pa/Boesl)
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Publik-Forum: Herr Wenders, was inspiriert Sie? Beruhen Ihre Filme auf eigenen Erfahrungen?

Wim Wenders: Ein Film muss auf einer Erfahrung beruhen, sonst wird er pure Behauptung. Wenn man sich auf einem Gelände bewegt, auf dem man sich nicht auskennt, ist man nicht mehr bei sich selbst – wie ein Fisch auf dem Trockenen. Wenn ein Erzählen nicht von einer Erfahrung getragen ist, handelt es nur noch von bloßen Erfindungen. Und das ist ganz dünne Luft …

In Ihrem neuen Film »Every Thing Will Be Fine« wird der Schriftsteller Tomas in einen Unfall verwickelt. Ein kleiner Junge stirbt. Der Mann ist nicht schuld – und doch macht dieses Ereignis Tomas zu einem anderen Menschen. Auf welcher Erfahrung beruht dieser Film?

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