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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2023
Der Inhalt:

Zen und Kontemplation
Wo Menschen Klarheit suchen

Schweigen. Sitzen. Gehen. Vor 20 Jahren gründete der Benediktiner und Zen-Meister Willigis Jäger den Benediktushof in Holzkirchen. Das Meditationszentrum ist für viele zu einer geistigen Heimat geworden. Wie sieht es heute dort aus?
von Barbara Tambour vom 02.06.2023
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Früher ein Kloster, heute ein Zentrum für Zen und Kontemplation: Im Zendo, dem großen Meditationsraum des Benediktushofs, sind Reste des mittelalterlichen Kreuzgangs zu sehen (Foto: Manuela Liebler)
Früher ein Kloster, heute ein Zentrum für Zen und Kontemplation: Im Zendo, dem großen Meditationsraum des Benediktushofs, sind Reste des mittelalterlichen Kreuzgangs zu sehen (Foto: Manuela Liebler)
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Der Mann im Hof schlägt zwei Hölzer aneinander. Klack. Klack. Raschen Schrittes gehen rund 20 Frauen und Männer im großen Kreis, schweigend. Vögel zwitschern, ein Hahn kräht, vom Dorf her röhrt ein Rasenmäher. Die Frauen und Männer nehmen an einem Zen-Sesshin im Benediktushof in Holzkirchen teil, einem Wochenende im Schweigen mit Sitzen in Stille, meditativem Gehen und Mitarbeit im Haus. Zen-Meister Alexander Poraj leitet den Kurs, Rudolf Faber, der Mann mit den Hölzern, unterstützt ihn.

Runde um Runde geht die Gruppe über den gepflasterten Hof, vorbei am alten Konventbau des früheren Benediktinerklosters, an einem sandsteingemauerten Treppenaufgang, einem angelegten Bachlauf. Faber schlägt die Hölzer abermals zusammen. Die Gehenden bleiben stehen, legen die Handflächen vor der Brust aneinander

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