Synodaler Weg
Balanceakt am Abgrund
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Die katholische Kirche in Deutschland ist im freien Fall. Die Kirchenaustrittszahlen steigen kontinuierlich. Die Zahl der Studierenden an Universitäten und in Priesterseminaren sinkt dramatisch. Die Stimmung in den Gemeinden schwankt zwischen Resignation und Wut. Die Abstände zwischen den Negativschlagzeilen werden immer kürzer. Das kleine Zeitfenster zwischen der Veröffentlichung des WSW-Gutachtens in München und der Rückkehr von Kardinal Woelki nach Köln haben die Reformerinnen des Synodalen Wegs gut genutzt, um ein öffentliches Lebens- und Ausrufezeichen zu setzen: Das muss nicht so bleiben. Oder wie es die neue ZdK-Vorsitzende Irme Stetter-Karp ausdrückt: »Die Versammlung hat geliefert.«
In der Tat: Die in zweiter Lesung beschlossenen Dokumente zu Theologie und Kirche haben, wenn sie umge