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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2021
Der Inhalt:

Olympische Spiele
Boykott allein bringt nichts

Es gibt wirksameren Protest gegen Sport-Großereignisse wie die Olympischen Spiele in autoritären Ländern. Zum Beispiel darauf zu drängen, dass sie gar nicht erst dorthin vergeben werden. Ein Kommentar.
von Constantin Wißmann vom 16.12.2021
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Olympische Winterspiele in Peking: Wem hilft eigentlich ein Boykott?(Foto: pa/reuters/Thomas Peter)
Olympische Winterspiele in Peking: Wem hilft eigentlich ein Boykott?(Foto: pa/reuters/Thomas Peter)
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Es ist immer das gleiche Spiel. Erst werden Sportereignisse an Länder unter autoritären Regimen vergeben. Und dann, relativ kurz, bevor sie beginnen, fällt den Machthabern demokratischer Länder auf, wie schlimm sie das finden, und das Wort Boykott ist überall zu hören. Bei den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi war das so, jetzt vor den Winterspielen in Peking ist das so, und bei den Fußball-Winterweltmeisterschaften in Katar 2022 wird es so sein. Vor Peking prescht US-Präsident Joe Biden mit einem angekündigten »diplomatischen Boykott« voran, Amtskollegen anderer Länder machen schon mit.

Doch wem hilft man damit eigentlich, wenn diese Männer bei der Eröffnung nicht dabei sind, wo doch wegen Corona ohnehin kaum Zuschauer kommen dürfen? Am wenigsten den Athletinnen und Athleten, d

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