Der Bruch
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Was für ein Tag, dieser Mittwoch. Zum Aufwachen die Gewissheit: Ja, es ist wieder Trump. Eine klare Mehrheit in der ältesten Demokratie der Welt wünscht sich einen Protofaschisten und Antipolitiker an die Spitze ihres Landes und der westlichen Welt. Und das zum zweiten Mal. Lag es an seiner Gegnerin? Kaum. Kamala Harris präsentierte sich als smart, eloquent, mitreißend. Es lag auch nicht am Geld. Noch nie hatte eine Kandidatin so ein hohes Budget zur Verfügung. Die Mehrheit wollte einfach lieber Trump, einen verurteilten Kriminellen, der damit droht, das demokratische System auseinanderzunehmen, und immer wieder rassistische Gedanken verbreitet.
Das saß und sitzt, auch in Europa, auch in Deutschland. Harris hatte auch hier Hoffnung gemacht. Nur jeder Fünfte, das ergab eine Umfrage in der
Ludwig Lang 08.11.2024, 11:28 Uhr:
Herr Wißmann, sind Sie Mitglied der FDP? Wieso sehen Sie den Bruch der Koalition so einseitig? Herr Lindner hat immer wieder Beschlüsse der Koalition hinterher torpediert und somit sehr oft einen Vertrauensbruch begangen. Herr Scholz hat das zurecht so benannt. Darin sehe ich überhaupt keine Beschimpfung. Herr Lindner hätte lieber nicht regiert, als so falsch wie er das jetzt praktizierte!