Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Andrea Ypsilanti im Porträt
Die Enttäuschte

Das dürfte SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser im hessischen Wahlkampf nicht gefallen: Andrea Ypsilanti, 2008 beinahe Ministerpräsidentin, tritt aus der SPD aus. Den EU-Asylkompromiss will sie nicht mittragen. Dabei hatte sie den »Dolchstoß« aus ihrer Partei nie verwunden
von Wolfgang Kessler vom 22.06.2023
Artikel vorlesen lassen
Keine Genossin mehr: Andrea Ypsilanti (Foto: PA/ZB/Karlheinz Schindler)
Keine Genossin mehr: Andrea Ypsilanti (Foto: PA/ZB/Karlheinz Schindler)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ihr Verhältnis zur Sozialdemokratie war schon merklich abgekühlt, als Andrea Ypsilanti vor gut fünf Jahren einem kleinen Kreis bei Publik-Forum ihr Buch präsentierte. Der Titel: »Und morgen regieren wir uns selbst«. Darin kritisierte sie, dass sich die Partei als Teil der Großen Koalition immer mehr von jenen Idealen der Gerechtigkeit entfernte, für die sie 1986 in die Partei eingetreten war.

Als Tochter eines Werkzeugmachermeisters bei Opel in Rüsselsheim waren ihr die sozialen Verhältnisse in der Industrie immer wohl bewusst. Sie studierte Soziologie, um die gesellschaftlichen Verhältnisse genau zu analysieren. Parallel dazu begann sie eine Karriere in der hessischen SPD. 2003 wurde sie zur Landesvorsitzenden gewählt. Im Gegensatz zu so manchen Parteimitgliedern, die beim Aufstieg nach oben ih

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0