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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2022
Der Inhalt:

Suella Braverman
Die Hardlinerin

Suella Braverman ist die neue und alte Innenministerin in England. Die Tochter indischer Migranten hat große Vorbehalte gegen Migration – vor allem aus Indien. Für das neue Kabinett ist sie aber aus einem anderen Grund ein Problem.
von Judith Bauer vom 02.11.2022
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Wieder im Amt – aber wie lange? Die britische Innenministerin Suella Braverman (Foto: pa/Tayfun Salci)
Wieder im Amt – aber wie lange? Die britische Innenministerin Suella Braverman (Foto: pa/Tayfun Salci)
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Es ist noch gar nicht so lange her, da ist Suella Braverman vom Posten als britische Innenministerin zurückgetreten. Sie hatte E-Mails mit vertraulichen Dokumenten von ihrer privaten E-Mail-Adresse aus versendet. Liz Truss warf sie aus ihrem Kabinett. Doch in den Chaos-Tagen, die darauf folgten, positionierte sich Braverman geschickt an der Seite von Rishi Sunak und wurde ihre eigene Nach-Nachfolgerin.

Eine indischstämmige Innenministerin – aber kein Gewinn für die migrantische Community: Die 42-jährige Juristin profiliert sich als rechte Hardlinerin und harte Gegnerin von Einwanderung und geht dabei selbst für die Tory-Partei sehr weit. Sie wolle ein Flugzeug sehen, das Asylsuchende nach Ruanda bringe, das sei ihr »Traum« und ihre »Obsession«, so Braverman. Der Europäische Gerichtshof für Mensc

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