Kommentar
Die Hölle auf Erden
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Vier Monate sind seit dem menschenverachtenden Überfall der Hamas auf Israel vergangen. Seitdem kämpft Israels Armee im Gazastreifen gegen die Terrororganisation, Stadt um Stadt, Viertel um Viertel, Haus um Haus, legt Tunnel frei, sprengt Waffenlager, tötet Kämpfer und Kommandanten. Allen Erfolgsmeldungen der Armee zum Trotz hat Israel seine Kriegsziele bislang nicht erreicht: Die Hamas ist geschwächt, aber immer noch ein politischer wie militärischer Faktor. Und immer noch hat sie 136 israelische Geiseln in der Hand, von denen 30 tot sein sollen.
Den furchtbaren Preis für diesen asymmetrischen Krieg zahlen die Menschen im Gazastreifen. Mehr als 27 000 sind tot, die Lebenden wissen nicht mehr, wohin sie fliehen sollen, Augenzeugen sprechen von der Hölle auf Erden. Das liegt an der Hamas,