Parteien
Die konservative Illusion der CDU
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Andreas Rödder ist nicht nur ein angesehener Historiker, sondern auch aktives CDU-Mitglied. Kürzlich hat er unter dem Titel »Konservativ 21.0« ein Büchlein veröffentlicht. Eine »Bürgerbewegung der Alltagsvernunft« nennt er den »zeitgemäßen Konservatismus« darin und schreibt: »Konservative wollen den Wandel so gestalten, dass die Menschen dabei mitkommen können.«
Eine Interessengemeinschaft für die behutsame Modernisierung der Gesellschaft unter Bewahrung der sozialen Ordnung ist der Konservatismus, also in den Augen des CDU-Vordenkers. Wobei die Tragik jedes Konservativen somit seit jeher darin besteht, dass er das, was er bewahren will, zugleich verändern muss – dass seinem Erfolg zugleich sein Scheitern folgt. Konservativ sein ist somit eine Haltung und kein Programm. Moderne Konservat
Karl Kreitz 20.04.2021, 10:18 Uhr:
Die CDU ist es leider selbst Schuld , daß Sehr viele Menschen jetzt nicht zu den Wahlen gehen werden um die CDU zu wählen. Es ist der Partei anscheinend nicht wichtig genug was die Bürger möchten. Deshalb werden wir vermutlich eine Grüne Kanzlerin bekommen und damit wird es sehr schlecht / teuer für alle Unternehmen und Bürger. Ein Herr Söder der vom Volk gewünscht wird, darf es leider nicht .
Somit wird die letzte Volkspartei ist nun bald Geschichte und verkümmert genau wie die SPD.