Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Aufgefallen
Katholisch und konservativ

Nathanael Liminski ist enger Berater von Unionskanzlerkandidat Armin Laschet. Er wird angegriffen, weil er sehr traditionelle christliche Werte vertritt. Dabei musste er selbst erkennen: Das Leben richtet sich nicht immer an die reine Lehre.
von Ludwig Greven vom 13.09.2021
Artikel vorlesen lassen
Vom Leben geläutert? Nathanael Liminski. (Foto: imago images/Political-Moments)
Vom Leben geläutert? Nathanael Liminski. (Foto: imago images/Political-Moments)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Einem Staatskanzleichef passiert es selten, dass er ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerät. So geschah es Nathanael Liminski, einem der wichtigsten Mitarbeiter von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet. In einem SPD-Wahlspot wurde eine Matroschkapuppe mit seinem Konterfei gezeigt, dazu raunte eine Stimme: »Wer Laschet wählt, wählt erzkatholische Laschet-Vertraute, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist.«

Liminski ist in der Union und der katholischen Kirche eine ungewöhnliche Figur. Freunde und frühere Chefs wie der ehemalige Verteidigungs- und Innenminister Lothar de Maizière loben ihn als freundlich, blitzgescheit und begnadeten Netzwerker. Deshalb holte ihn Laschet 2014 zu sich. Manche sagen, er habe wesentlich dazu beigetragen, dass der jetzt ist, was er ist. Auf der anderen Seite vertrat der

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0