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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Kommentar
Keine Aktivisten

Der Deutsche Ethikrat befasst sich erstmals mit der Klimakrise und fordert Klimagerechtigkeit ein.
von Barbara Tambour vom 23.03.2024
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Präsentieren die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zu Klimagerechtigkeit: Armin Grunwald, Kerstin Schlögl-Flierl und Alena Buyx (Foto: © Deutscher Ethikrat/Christian Thiel)
Präsentieren die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zu Klimagerechtigkeit: Armin Grunwald, Kerstin Schlögl-Flierl und Alena Buyx (Foto: © Deutscher Ethikrat/Christian Thiel)
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Die Lasten im Kampf gegen den Klimawandel sollen gerechter verteilt werden. Das ist die Kernaussage der jüngsten Stellungnahme des Deutschen Ethikrates. Es ist ein sehr akademisches Papier. Konkrete Fragen wie »Darf ich angesichts der Klimakrise noch mit dem Flugzeug verreisen?«, beantwortet der Ethikrat nicht. Er versucht, ein Konzept von Klimagerechtigkeit zu entwickeln: Lasten und Pflichten im Kampf gegen den Klimawandel sollen so verteilt werden, dass möglichst alle Menschen jetzt und in Zukunft die Mindestvoraussetzungen für ein gutes Leben erreichen können.

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Georg Lechner 22.03.2024, 19:31 Uhr:
Wo die "Welt" politisch steht, kann wohl als bekannt vorausgesetzt werden. Mit dem lächerlichen Vorwurf "Aktivistenrat" hat sie das nur unterstrichen.

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