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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2024
Der Inhalt:

Kommentar
Nicht mehr als ein kleiner Baustein

Robert Habeck will Kohlendioxid unter dem Meeresboden einlagern. Die Idee ist nicht falsch, für die nötige Energiewende aber längst nicht ausreichend.
von Nana Gerritzen vom 07.03.2024
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Da soll es hin, das CO2: tief in den Meeresboden (Foto: istockphoto/richcarey)
Da soll es hin, das CO2: tief in den Meeresboden (Foto: istockphoto/richcarey)
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Tief im Meeresboden, in der sogenannten »ausschließlichen Wirtschaftszone«, jenseits des Küstenbereichs der Nordsee, sollen nach Plänen von Robert Habeck CO2-Endlager entstehen. Er wolle die Voraussetzungen dafür schaffen, dass klimaschädliches Kohlendioxid aus verschiedenen Industriezweigen künftig abgeschieden und unter dem Meeresboden gespeichert werden kann, erklärte der Bundeswirtschaftsminister jüngst in Berlin. Die Technik dahinter heißt CCS, kurz für »carbon capture and storage«, und war bislang in Deutschland verboten.

Die Idee, CO2 einzulagern, ist an sich keine schlechte. Es ist sogar nötig, wenn Deutschland bis 2045 klimaneutral werden will, denn es gibt Branchen, in denen sich die Emissionen nach heutigem Stand nicht auf Null senken lassen. Die Technologie ist allerdings kos

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