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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Meinung
Noch lange kein Einwanderungsland

Eine Gesetzesreform soll die Einbürgerung erleichtern. Ein sinnvoller Schritt für das Land. Aber weiterhin machen wir es Migranten unnötig schwer.
von Judith Bauer vom 09.09.2023
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Kleine Schritte: Es soll leichter werden, die doppelte Staatsbürgerschaft zu erhalten. (Foto: pa/Carsten Rehder)
Kleine Schritte: Es soll leichter werden, die doppelte Staatsbürgerschaft zu erhalten. (Foto: pa/Carsten Rehder)
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Deutschland braucht Einwanderer, also reformiert die Regierung das Staatsangehörigkeitsrecht. Der Gesetzentwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung – mehr nicht. Deutschland ist noch lange nicht das Einwanderungsland, das es eigentlich sein müsste, und die Gründe dafür gehen über veraltete Rechtsvorschriften hinaus.

In Zukunft soll aber für Migranten einiges leichter werden. Unter bestimmten Bedingungen können sie sich künftig schon nach fünf statt nach acht Jahren in Deutschland einbürgern lassen. Außerdem müssen sie nicht mehr grundsätzlich den Pass des Herkunftslandes abgeben. Rund zehn Millionen Menschen, die teils schon lange hier leben, können bisher nicht in Deutschland zur Wahl gehen, weil sie den falschen Pass haben. Unter ihnen sind viele Deutschtürken, für die eine doppel

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