Wärmepumpen
Teuer, aber richtig
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Wärmepumpen sollen Gas- und Ölheizungen ablösen. Schon ab dem 1. Januar 2024 dürfen nur noch solche Anlagen installiert werden, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien funktionieren. Das sieht ein Entwurf vor, der Ende Februar bekannt wurde; er löste einige öffentliche Empörung sowie einen heftigen Streit in der Ampel aus.
In der Tat: Wärmepumpen sind teurer als Gasbrennwert-Heizungen. Statt 10 000 Euro kosten sie gut und gerne 30 000. Das ist ein Batzen Geld, den nicht alle Haus- und Wohnungsbesitzenden aufbringen können. Auch das Datum ist sportlich: Vom ersten Kontakt mit einem Heizungsbauer bis zur Installation einer Wärmepumpe vergehen derzeit oft zwölf Monate. Es braucht deshalb für unerwartete Havarien, für Geschossbauten mit mehreren Wohnungen und für soziale Härte
Thomas Bartsch-Hauschild 06.04.2023, 14:24 Uhr:
Gesund leben - vegan und pflanzlich ist besser als billiger Fleischkonsum das belastet den Körper.