Krieg in Nahost
Töten mit Hightech
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Die Welt muss nicht trauern um Hassan Nasrallah, den skrupellosen Anführer der Hisbollah-Miliz, den nun Israels Bomben töteten; nicht um Ibrahim Akil, den Chef-Organisator des Terrors der »Partei Gottes«. Es ist auch kein Verlust für die Menschheit, dass Ismail Hanija nicht mehr lebt, der politische Anführer der Hamas, der in Katar ein Luxusleben führte und mit verantwortlich war für den mörderischen Überfall auf Israel. Er starb bei einer Explosion in Teheran, vermutlich durch eine israelische Geheimdienst-Aktion. Und vielleicht hat tatsächlich die Serienexplosion der Pager und Funkgeräte der Hisbollah-Kämpfer einen Terror-Angriff auf Israel verhindert.
Das personalisierte Töten aber, das Israels Geheimdienste und das Militär in diesen Wochen praktizieren, sollte einem den Schauer über den Rück
Michael Rannenberg 03.10.2024, 17:31 Uhr:
Ich finde Dobrinskis Artikel 0.k. u. S. Rorthers Kommentar dem Inhalt nach richtig aber als Erwiderung unpasend, denn D.verneint ja nicht die Berechtigung des ca 80-jährigen Freiheitskampfes der Palästinenser. Fehlen tut mir bei dieser Horror- Beschreibung dessen, was KI und gewissenlose High-Tech Spezialisten lostreten und durchbrechen, die ALTERNATIVE. Wir brauchen unbedingt verantwortungsvolle die Menschenwürde achtende High Tech "Superhirne", die KI für Gerechtigkeit und Elendbekämpfung entwickeln, z. B. könnten die weltweiten humanen Entwicklungsgesellschaften, in Hülle und Füllle vorhandene Millionen der Hundertausenden >MIlliardäre auf Erden einwerben und dann Maschinerien herstellen lassen, die z. B als Flugobjekte in weit entfernten Notstandgebieten schnell Hilfe senden oder KI könnte in ärmste Länder Massenkleincomputer zur autonomen Alphabetisierng entwickeln oder eine Geheimdrohne, die es schafft mit Ki Putin samt Hofstaat tagelang
mit Durchfall zu unterhalten!
M.Rannenb
Susanne Roether 26.09.2024, 13:41 Uhr:
Das wars schon?
"Die Welt muss nicht trauern um .." empfinde ich als völlig überflüssige Versicherung, dass man natürlich auf der richtigen Seite stehe.
Natürlich gab es nach dem Attentat Menschen, die trauerten und noch trauern. Haben die kein Recht dazu? Wissen Sie, welche konkreten Erfahrungen auch die Anführer der Hisbollah-Milizen und der Hamas gemacht haben mit israelischer Gewalt?
Solange das grundsätzliche "Existenzrecht Israels" dazu herhalten muss, jahrzehntelangen Terror gegen die palästinensiche Bevölkerung zu rechtfertigen, statt den völkerrechtswidrigen Vorgang der Zuteilung eines neuen Siedlungsgebiets auf Kosten der einheimischen Bevölkerung endlich mal zu analysieren und wenigstens das grundsätzliche uneingeschräönkte Existenzrecht der Palästinenser in dem schon stark verkleinerten Siedlungsgebiet von 1967 anzuerkennen und durchzusetzen, sind alle lahmherzigen Ermahnungen in Richtung Israels nur Tünche auf der Duldung des Terrors gegen die Palästinenser.