Abschied vom Wachstumswahn
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Noch mehr Autos, noch mehr Fernseher, alle drei Monate ein neues Handy, alle sechs Monate einen neuen PC – das kann nicht gut gehen, sagen viele zumindest hinter vorgehaltener Hand. Und wenn alle Menschen auf der Welt so viele Autos fahren, so viele Fernseher haben, so viele PCs betreiben wie wir Deutschen oder gar die Amerikaner, dann »gute Nacht, Erde«.
Viele Ökonomen wissen längst, dass Wachstum die Gesellschaft mehr kostet, als es bringt. Und wenn es mit Millionen Niedriglöhnern erzielt wird, trägt es auch nicht zu mehr Gerechtigkeit bei. »Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen. Wir brauchen endlich eine nachhaltige Entwicklung«, sagt auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.
Kleine Schritte, aber kein großer Wurf
So weit, so