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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ach, die gute Stadtluft

In Städten gibt es viele Menschen, viel Verkehr und wenig Platz. Können sie trotzdem klimafreundlich werden? Ein Beispiel, wie es klappen könnte. Und ein anderes, wie eher nicht.
von Gunhild Seyfert vom 18.08.2021
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Einst Osthafen, heute Park: Bäume und Wege mit offenporigem Belag in Frankfurt am Main (Foto: pa/Moxter)
Einst Osthafen, heute Park: Bäume und Wege mit offenporigem Belag in Frankfurt am Main (Foto: pa/Moxter)
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Sommer in der Stadt kann leicht und beschwingt sein: Draußen sitzen im Café, lässig durch die Straßen flanieren, einem Straßenmusikanten lauschen. Oder schwer und bedrückend: Schwül-heiße, schmutzige Luft steht in den Straßen, Starkregen lässt die Kanalisation überlaufen und flutet die Straßen. In Hitzeperioden ist es wie in einem Backofen, und man sehnt sich nach einem kühlen, entspannten Ort. Städte stehen angesichts der Klimakrise vor großen Herausforderungen: Wie können sie vor Überflutungen geschützt werden und wie können die Hitzetage darin erträglicher gemacht werden? Welche Weichen müssen Politik und Stadtplanung jetzt stellen? Was können die Bürgerinnen und Bürger tun?

In diesem Sommer zeigen die massiven Zerstörungen, die Wassermassen und Erdrutsche in Rheinland-Pfalz und NRW auslösten

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