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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2023
Der Inhalt:

Erdbeben in Syrien
»Assad nutzt die Lage nach dem Beben für sich aus«

Die Grünen-Abgeordnete Lamya Kaddor hat viele Verwandte im syrischen Erdbebengebiet. Im Interview erklärt sie, warum Hilfe dort so schwierig ist – und kritisiert einen großen Fehler der westlichen Staaten im Umgang mit Diktator Assad.
von Constantin Wißmann vom 08.03.2023
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Junge mit gefundener Essensration in Idlib: »Wie man da noch Lebensmut haben kann, weiß ich nicht« (Foto: pa/Reuters/Emilie Madi)
Junge mit gefundener Essensration in Idlib: »Wie man da noch Lebensmut haben kann, weiß ich nicht« (Foto: pa/Reuters/Emilie Madi)
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Publik-Forum: Frau Kaddor, Sie stammen aus einer Region in Syrien, die von dem Erdbeben besonders schwer getroffen wurde. Wie geht es Ihnen angesichts der furchtbaren Nachrichten?

Lamya Kaddor: In dem Dorf in der Region Idlib, aus dem ich stamme, lebten ursprünglich rund 3000 Menschen. Etwa die Hälfte von denen ist in irgendeiner Form mit mir verwandt. Als ich aufwachte am Tag nach dem Erdbeben, haben mich die schlimmen Nachrichten geradezu erschlagen. Ich habe sofort meinen Cousinen und Cousins geschrieben, die dort leben. Zum Glück konnten sie sich rechtzeitig aus ihren Häusern retten. Natürlich ist das auch für mich nicht einfach, aber viel schlimmer ist es für die Menschen dort.

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