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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Burma auf dem Weg zur Demokratie?

Siegt Gewaltfreiheit über ein Gewaltregime? Das ehemalige Myanmar verändert sich. Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi triumphiert bei Nachwahlen. Es gibt Zeichen für eine Öffnung des Militärrates gegenüber dem Westen
von Klemens Ludwig vom 20.04.2012
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Sie wirkt zerbrechlich und ist doch sehr stark: Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi  kämpft seit langem gegen die Militärdiktatur in Burma,  jetzt durfte sie bei Nachwahlen antreteten und gewann in ihrem Bezirk 99 Prozent der Stimmen, setzt sich der friedliche Wandel durch?  (Foto:  pa/epa/Nyein Chan Naing)
Sie wirkt zerbrechlich und ist doch sehr stark: Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi kämpft seit langem gegen die Militärdiktatur in Burma, jetzt durfte sie bei Nachwahlen antreteten und gewann in ihrem Bezirk 99 Prozent der Stimmen, setzt sich der friedliche Wandel durch? (Foto: pa/epa/Nyein Chan Naing)
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Es war ein überwältigender Sieg, der historische Erinnerungen wachruft – aber auch historische Ängste. Bei der Nachwahl zum Ober- und Unterhaus in Myanmar, dem ehemaligen Birma, Anfang April durfte erstmals die oppositionelle National League for Democracy (NLD) antreten. 45 Mandate waren zu vergeben; fast alle hat die NLD gewonnen.

Die Ikone der Demokratiebewegung NLD ist die jahrzehntelang vom Militärregime inhaftierte und zu Hausarrest verurteilte Friedensnobelpreisträgerin von 1991, Aung San Suu Kyi. Eine zierliche, zerbrechlich wirkende Frau und Politikerin kämpft gegen eine brutale Militärdiktatur. Und nun deutet sich ein Happy End an. Aung San Suu Kyi stand selbst zur Wahl und gewann 99 Prozent in ihrem Wahlkreis. Schon einmal hatte die NLD überwältigend gesi

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