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Clinton und die Lungenentzündung

Beim Wahlkampf in den USA beginnt die heiße Phase. Hillary Clinton steht zwar in den Umfragen besser da als Donald Trump. Doch sie ist gesundheitlich angeschlagen und muss wegen einer Lungenentzündung pausieren. Wird das Blatt sich wenden?
von Barbara Jentzsch vom 13.09.2016
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Welche Folgen hat ihre Erkrankung für den Wahlkampf? Hillary Clinton bei einer Gedenkveranstaltung zum 15. Jahrestag der Terroranschläge in New York, später hat sie dort einen Schwächeanfall erlitten (Foto: pa/Newscom/John Angelillo)
Welche Folgen hat ihre Erkrankung für den Wahlkampf? Hillary Clinton bei einer Gedenkveranstaltung zum 15. Jahrestag der Terroranschläge in New York, später hat sie dort einen Schwächeanfall erlitten (Foto: pa/Newscom/John Angelillo)
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Es sei doch kein Wunder, dass die beiden Kandidaten so gehasst würden, schrieb kürzlich die Washington Post. Der gesamte Wahlkampf sei eine reine Übung in Negativität. Jüngstes Beispiel:Hillary Clintons Lungenentzündung.Wegen einer Kreislaufschwäche musste Hillary die Gedenkfeier in New York zum 15. Jahrestag des Anschlags auf das World Trade Center frühzeitig verlassen. Ärztliche Diagnose: Pneumonie. Donald Trump reibt sich die Hände. Seit Monaten versucht der Siebzigjährige seine zwei Jahre jüngere Widersacherin – ohne jeden Beweis – als schwerkrank, dement, hirngeschädigt und/oder Parkinson-Patientin hinzustellen. Nun sieht er sich bestätigt.

Weitere Abscheulichkeiten sind zu erwarten. In der heißen Phase sind sie geradezu unvermeidlich. Donald Trump ließ sich n

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Hildegard Hanekamp 16.09.2016, 19:03 Uhr:
Warum muss Mrs. Clinton sich noch zur Wahl stellen, wenn sie gesundheitlich so angeschlagen ist? Kann sie dieses Amt eigentlich noch ausfüllen?

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