Cyberwar: Stell dir vor, es ist Krieg
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Schau dich um, siehst du hier Maschinengewehre?« Das Besprechungszimmer in Anton Aspers Werbeagentur ist riesig, die Decken vier, vielleicht fünf Meter hoch. Kunst hängt an den Betonwänden. Am Ende des Raumes sieht man hinter Glasscheiben eine Handvoll modisch gekleideter Menschen, die auf Apple-Computern an Präsentationen basteln. Aspers Büro befindet sich irgendwo in Estland. Der Ort muss geheim bleiben. Genauso wie Aspers echter Name. Keiner seiner Angestellten ahnt, was er neben seiner Tätigkeit als Werber macht: »Das ist eine Schlacht. Aber ich brauche keine Gewehre. Ich kämpfe hiermit.« Er tippt auf sein MacBook.
Dies ist die Geschichte eines neuen Kriegs. Wir kennen den heißen Krieg, bei dem Staaten gegeneinander kämpfen. Wir kenn
Georg Lechner 12.10.2017, 11:44 Uhr:
Desinformation (von anderer Seite) wird laufend betrieben, man sehe sich in diversen Medien/ auf diversen Plattformen an, was die Kampfposter der Rechten aufführen.
Dass Russland hiter der damaligen Cyberattacke gegen Estland stand, ist so offensichtlich wie verständlich angesichts der fortgesetzten Nadelstiche der NATO gegen Russland (Anstiftung von Saakaschwili, Bruch der Versprechen aus den 2+4 - Verhandlungen, massive Finanzierung der prowestlichen Kräfte in der Ukraine, letztes Weißbuch der Bundeswehr ...)