»Da hat es bei mir klack gemacht«
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Herr Hirtz, was werden Sie an Ihrem ersten Tag im Bundestag auf keinen Fall tun?
Lukas Hirtz: Nen Kaffee Latte am Prenzlauer Berg trinken. Mal davon ganz abgesehen: ich müsste mir auch noch eine Wohnung suchen. Das mache ich erst nach dem 22. September! Ich werde ein Viertel im Kiez suchen, in dem die Menschen den Duisburgern ähnlich sind. Etwa Berlin-Marzahn, nicht in den Hip-Vierteln. Ich schätze die ehrliche und direkte Art. So etwas bin ich gewohnt, ich komme mit den Leuten klar.
Was hat Sie in die Politik getrieben?
Hirtz: Das hat in der Pubertät angefangen. Dadurch, dass ich Punkmusik gehört habe mit politischen Inhalten. Und dann war da so ein Erlebnis im Konfirmandenunterricht. Irgendwo im Markusev