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Das Echo auf Blockupy

Manche wollen die Bankenstadt Frankfurt zum »Wendland des Antikapitalismus« machen. Andere halten die Demonstrationen vom Mai 2012 bereits für eine überholte Form der Aktion. Jetzt trifft sich die Blockupy-Bewegung, um zu beratschlagen. Der Protest muss weitergehen! Ein Plädoyer
von Sara Mierzwa vom 22.06.2012
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Blockupy 2012: Ein Demonstrant protestiert in Frankfurt gegen das Wirtschaftssystem 
(Foto: pa/Bouda)
Blockupy 2012: Ein Demonstrant protestiert in Frankfurt gegen das Wirtschaftssystem (Foto: pa/Bouda)
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Auf einer Grünfläche inmitten der Bankenstadt Frankfurt sitzen Rentner, Jugendliche und Familien. Polizisten lehnen sich nicht unweit an einem Geländer an. Gleich beginnt hier der Demonstrationszug. Die viel beschworene Zivilgesellschaft ist an diesem Samstag im Mai 2012 auf die Straße gekommen, um gegen die Banken und Zerstörung der sozialen Sicherungssysteme zu protestieren. Sie tun es, obwohl zuvor ein richterliches Urteil zwischen »gutem« und »schlechtem« zivilgesellschaftlichen Engagement unterschieden hat. Nur eine Demonstration wurde genehmigt - aber dieser Unterschied interessiert die Demonstranten nicht. »Wir sind die Guten«, schallt ihr Ruf am Mainufer entlang. Auch das Feindbild ist klar definiert: »Brecht die Macht der Banken und Konzerne!« fordern sie im Chor.

Protest gegen das »Böse« im 21. Jahrhundert

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