Das Fahrrad-Wunder


Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Auf dem wuseligen, staubigen und insgesamt armen Markt von Kamenge gibt es eine Gasse, in der sich das Transportgewerbe konzentriert. Monsieur Albin ist zwanzig Jahre alt, klein, schmal und Spezialist beim Umbau von Fahrrädern. »Wir importieren die Räder neu aus China oder gebraucht aus Daressalam, der Hauptstadt von Tansania.«, beginnt Monsieur Albin seinen Bericht. »Da in Zentralafrika häufig Zweizentnerlasten auf dem Velo transportiert werden, verstärken wir zunächst den Gepäckträger.«
Mittlerweile haben sich hundert kleine Mädchen und Jungen um uns herum versammelt. Vermutlich ist es eine Sensation, dass ein Muzungu, ein Weißer, so lange und ausführlich einem einheimischen Experten auf diesem staubigen Markt zuhört.
»Das Wichtigste am Rad ist, wie gesagt, der Gep
Kollege Seiterich hat uns in der Redaktion aufgetragen, den folgenden Nachspann zu veröffentlichen: »Das Zentralafrika-Reisetagebuch war nur möglich dank der Hilfen von Britta Baas (Redaktion Publik-Forum, Oberursel), Roberto Santavenere (Bujumbura),Nadia Ntaconayigire (Ryasusera/Kiyenzi) und Don Enzo Chiarini (Teramo, Italien).«
