Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Schock von Norwegen

Ein Massenmörder hat seine brutale Gesinnung offenbart. Spuren dieser Gesinnung wachsen in ganz Europa
vom 25.07.2011
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der brutale Massenmord in Norwegen schockiert gleich doppelt. Da ist zunächst das Entsetzen über einen Täter, der 76 Menschen kaltblütig erschossen und in vollem Bewusstsein unglaubliches Leid über Eltern, Geschwister und Freunde der Toten gebracht hat. Wie viel Hass muss jemand aufgeladen haben, um zu so etwas fähig zu sein?

Dann folgt der zweite Schock: nämlich die offensive Begründung der Tat durch den 32-jährigen Anders Breivik, der offenbar genau gewusst haben will, was er tat. Ihm sei es darum gegangen, ein Signal zu senden, das »nicht missverstanden werden konnte«, sagte der Richter nach der Vernehmung des Täters. Der habe »so viele Menschen wie möglich töten« wollen. Als Motiv gab Breivik an, sein Land gegen den Islam und den Marxismus verteidigen zu wollen. Dazu wollte Breivik vor allem der Arbeiterpartei größtmöglichen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0