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Der Stress mit dem Stresstest

Die Schlichtung im Streitfall »S21« ist gescheitert. Zu Recht kritisieren die Gegner des Bauprojekts in Stuttgart den intransparenten Stresstest für den geplanten Bahnhof. Da hilft es auch nicht, dass Heiner Geißler die Wogen glätten will
von Norbert Copray vom 29.07.2011
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Fair oder nicht? Die Auseinandersetzung um Stuttgarts Bahnhof lässt manche zweifeln, ob die Schlichtung ein ehrliches Unterfangen ist. (Foto: iStockphoto)
Fair oder nicht? Die Auseinandersetzung um Stuttgarts Bahnhof lässt manche zweifeln, ob die Schlichtung ein ehrliches Unterfangen ist. (Foto: iStockphoto)
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Der 81-jährige Schlichter spricht von »Wortklauberei« in der neuen Diskussion über die Ergebnisse des Stresstestes. Doch diese Kritik hilft nicht weiter. Denn der Test der Bahn fußt in der Tat auf inkorrekten Zahlen: Die veröffentlichten Kosten sind wesentlich geringer als die intern errechneten.

Der Bundesrechnungshof hatte schon 2008 allein für den Bahnhof S21 Kosten in Höhe von 5,3 Milliarden festgestellt und die Erkenntnisse der Politik zugeleitet. Heute dürften die Kosten deutlich darüber liegen. Doch 4,5 Milliarden sind offiziell das Limit, bis zu dem der Bau seitens Bahn und Politik realisiert werden soll und kann. Solche Differenzen sind kein Pappenstiel, sondern schmutziges Geschäft.

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