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Die Scham am Online-Stammtisch

Gegen Islam, Marxismus und Feminismus: Die in rechtskonservativen Internetblogs gepflegten Feindbilder finden sich in ähnlicher Form im Manifest des Attentäters von Oslo
von Thomas Gesterkamp vom 03.08.2011
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Rechte Verschwörungstheorien im Internet: Die Autoren sind fast immer Männer (Foto: pa/Thissen)
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Auffällig verhalten, geradezu staatstragend geht es seit den Anschlägen in Norwegen in den Internetforen von Rechtspopulisten und christlichen Fundamentalisten zu. Zu offensichtlich sind die gedanklichen Verbindungen zwischen dem, was auf diesen Webseiten normalerweise diskutiert wird, und den Inhalten des 1500 Seiten umfassenden Pamphlets, das der Mörder von Oslo kurz vor seinen Taten ins Netz stellte. »Der Name des Teufels: kultureller Marxismus, Multikulturalismus, Globalisierung, Feminismus, Egalitarismus – ein Rezept zum Untergang«, heißt es dort zum Beispiel. Und weiter: »Wenn wir, die kulturellen Konservativen, in den nächsten 20 bis 70 Jahren die politis

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