Prostitution wieder zu verbieten? Unsere Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Ware Frau

Seit zehn Jahren ist Prostitution in Deutschland legal. Hat das Gesetz die Situation der Prostituierten verbessert? Oder hilft nur eines: Prostitution wieder zu verbieten? Unsere Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum
von Andrea Teupke vom 26.09.2013
Artikel vorlesen lassen
Prostitution: Ein Job wie jeder andere auch? Die Legalisierung der Sexarbeit in Deutschland hat Vor- und Nachteile. (Foto: pa/EQI/Citypress24)
Prostitution: Ein Job wie jeder andere auch? Die Legalisierung der Sexarbeit in Deutschland hat Vor- und Nachteile. (Foto: pa/EQI/Citypress24)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Gut gemeint, aber schlecht gemacht: Dieses Urteil fällen Kritiker über das 2002 in Kraft getretene Prostitutionsgesetz. Beabsichtigt war, die Prostitution aus der Schmuddelecke zu holen, die rechtliche und soziale Lage der Sexarbeiterinnen zu stärken, sie besser vor Gewalt und Ausbeutung zu schützen. Prostituierte können sich laut Gesetz nun krankenversichern lassen und bei zahlungsunwilligen Freiern den entgangenen Lohn einklagen. Doch die Praxis sieht anders aus.

Laut Angaben der Krankenkassen und der Bundesversicherungsanstalt tendieren die Anmeldungen von Prostituierten als Arbeitnehmerinnen gegen null. Die allermeisten Frauen arbeiten als Selbstständige, auch wenn sie im Bordell arbeiten. Geld für die Altersvorsorge können sie in der Regel nicht zurücklegen.

Das

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0