Ein Brief an Amazon
von
Markus Dobstadt
vom 16.04.2015

Erwin Helmer, Diözesanpräses der KAB Augsburg, kritisiert die die Bedingungen, zu denen Beschäftigte beim Versandhändler Amazon arbeiten (Foto: PA/Sueddeutsche/Puchner)
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Publik-Forum: Herr Helmer, Sie haben einen offenen Brief an den Amazon-Konzernchef Jeff Bezos und den Deuschland-Chef Ralf Kleber geschickt, was werfen Sie dem Konzern vor?
Erwin Helmer: Der entscheidende Punkt ist, dass Amazon um jeden Preis Tarifverhandlungen umgehen will. Es ist aber nicht tragbar, dass ein internationaler Konzern nicht akzeptiert, was in Deutschland Usus ist. Der Lohn und die Zulagen müssen klar geregelt sein. Amazon kann seine Beschäftigten nicht zum »kollektiven Betteln« verdammen, so nenn
Betriebsselsorger Erwin Helmer, geboren 1952, ist Diözesanpräses der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung in Augsburg.
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