»Ein Militärschlag löst kein Problem«
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Drei Freiwillige von den Grünhelmen waren monatelang im syrischen Bürgerkrieg verschleppt. Nach 110 Tagen Geiselhaft hat nun auch der Dritte fliehen können.
Rupert Neudeck: Dies ist der schönste Tag meines humanitären Lebens, das am 9.August 1979 begann, als unser Schiff Cap Anamur auslief mit dem Ziel, Bootsflüchtlinge aus Vietnam zu retten. Die Entführung, das waren dreieinhalb Monate unter ungeheurer Belastung. Die entführten Spezialisten wollten nichts anderes, als den Syrern Schulen und Hospitäler wieder instand zu setzen. Die Sorge, unsere Helfer in Lebensgefahr zu wissen, war für meine Frau und mich kaum auszuhalten. Auch die Tatsache, dass alle drei sich aus eigener Kraft befreien konnten, macht mich glücklich.
Wer war
Heinz Pütter 09.09.2013, 10:15 Uhr:
Der Krieg in Syrien ist der totale Wahnsinn, es ist ein Religionskrieg mit schlimmen Folgen, dessen sollten wir uns alle bewusst sein. Diesen Krieg kann man nicht mit einem militärischen Angriff des Westens beenden, denn es geht um ganz andere Dinge, ehe diese Dinge nicht geklärt sind, gibt es im Nahen Osten keinen Frieden. Auch der ständige Konflikt zwischen Palästinenser und Israelis ist ein religiöser Konflikt der so nie enden wird, somit ist der ganze Nahe Osten ein Pulverfass und Israel ist eine Atommacht, was wird Israel tun wenn Israel angegriffen wird? Hoffen wir auf einen Paradigmawechsel der Religionen Damit die Menschheit endlich einen Ausweg aus Leid und Elend findet. http://codex-sinaiticus.over-blog.de/pages/Hans_Kung-1561233.html