Eine linke Strategie für Europa?
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 25.01.2019
Engagieren sich für parteiübergreifende Zusammenarbeit linker Kräfte im EU-Parlament: Gabi Zimmer (Die Linke) und Dimitris Papadimoulis (Syriza)(Fotos: pa/Dabkowski; pa/Mehmet)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum.de: Mit Blick auf die anstehenden Europawahlen wurde in der Presse vor einigen Monaten von einer gemeinsamen Strategie von Linken, Grünen und Sozialdemokraten im EU-Parlament berichtet. Dann ist es darum still geworden. Herr Papadimoulis, Sie sind auch Abgeordneter von Syriza, der griechischen Linken. Gibt es eine solche gemeinsame Strategie nun – oder gibt es sie nicht?
Dimitris Papadimoulis: Von einer Strategie kann man insofern sprechen, als es viele parteiübergreifende Diskussionen zwischen Linken, Grünen und Sozialdemokraten im Europäischen Parlament gibt. Bei einer ganzen Reihe von Them
Kommentare und Leserbriefe