Emmanuel Macron und die Wirtschaft
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Fast jeder vierte junge Franzose hat keinen Job, die Arbeitslosigkeit liegt über zehn Prozent. Die Staatsverschuldung wuchs auf knapp 100 Prozent der Wirtschaftsleistung (Deutschland liegt bei 70 Prozent, die EU-Verträge sehen 60 Prozent als Richtmarke vor). Und seit Jahren schwindet die Konkurrenzfähigkeit der französischen Wirtschaft. Sie gilt in weiten Teilen als verkrustet und veraltet.
Nicht jeder Rat ist ein guter Rat
In dieser Lage drängen sich ihm viele Ratgeber auf – um die meisten ist er nicht zu beneiden. Da sind die französischen Linken, die sich nun höhere Steuern für die Reichen und Unternehmen sowie eine Stärkung des Sozialstaats wünschen. Diese Forderungen sind keineswegs unsympathisch, aber sie helfen Macron nicht weiter, weil sie schon in den er
Klaus- Uwe Koid 09.07.2017, 11:16 Uhr:
Entgegen allen Jubilierens von Politik und Medien wird Macron alten Wein in neuen Schläuchen realisieren, eine AGENDA 2010 a la Tricolore.
Warum eigentlich Kapitalismus und nicht etwas völlig Neues?
Für den Wachstumswahn gibt es in Natur und in den Individuen keinerlei Substanz mehr.
Es sollten ALLE mal den Walzer auf der TITANIC beenden und die globale Rettung angehen.
Warum nicht die ersten Signale aus Frankreich?