Krieg in Nahost
»Es bedarf eines geistigen Wandels«
von
Alexander Schwabe
vom 19.05.2021
Protest in Jerusalem: Ein Demonstrant und ein israelischer Sicherheitsbeamter stehen sich gegenüber (Foto: REUTERS/Ammar Awad)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Zimmermann, wie erklären Sie im aktuellen Konflikt die Eskalation der Gewalt?
Moshe Zimmermann: Die Ursünde ist, dass es nach wie vor keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern gibt. Deshalb halten alle Regelungen bezüglich des Gazastreifens immer nur für eine begrenzte Zeit. Dann kommt es zu Explosionen. Die Hamas meint, sich so artikulieren zu müssen, die Gegenangriffe Israels sind programmiert.
Dieses Mal spielt sich die Gewalt nicht nur zwischen Israel und Gaza ab, sondern auch innerhalb israelischer Städte und Dörfer.
Zimmermann: Vor zwanzig Jahren hatten wir das im Kernland Israel schon einmal. Doch das Ausmaß ist jetzt größer. Es ist ein Flächenb
Datum der Erstveröffentlichung: 19.05.2021
Georg Lechner 01.06.2021, 06:43 Uhr:
Fundamenta(istisch) missverstandene Religion richtet sich gegen die Grundzüge der monotheistischen Religionen und ihren egalitären Ansatz. Ebenso gilt das für elitäre Ansätze, denen etwa die Nazis und ihre Geldgeber huldigten.
Demokratie ist immer gefährdet - sowohl durch fehlende Maßnahmen gegen Intoleranz als auch durch intolerante Bekämpfung der Intoleranten.