»Es ist genug für alle da«
von
Barbara Tambour
vom 06.01.2016
»Es ist genug für alle da«: Öko-Bauer Felix Prinz zu Löwenstein (rechts) hat ein klares agrarpolitisches Konzept, das global funktionieren könnte, wenn es nur mal befolgt würde. (Fotos: Misereor/Riehl; Bölw)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Die Weltbevölkerung wächst auf bald neun Milliarden Menschen. Sie fordern ökologischen Landbau überall. Ist es nicht wichtiger satt zu werden, als sich ökologisch zu ernähren?
Felix zu Löwenstein: Es ist wichtig, Nahrungsmittel so zu produzieren, dass die Menschen auch in Zukunft noch satt werden können. Und das bedeutet, dass wir eine ökologische Landwirtschaft brauchen. Nur sie stellt sicher, dass wir die Ressourcen, die wir für die Lebensmittelerzeugung benötigen, auf Dauer zur Verfügung haben. Die Landwirtschaft, die wir heute für normal halten und deshalb konventionell nennen, funktioniert auf Dauer nicht.
Warum nicht?
Löwenstein: Weil sie nicht effizient genug is
Kommentare und Leserbriefe