Pro und Contra der Grünen Franziska Brantner und des EU-Korrespondenten Eric Bonse" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

EU-Mittel an Bedingungen knüpfen?

Ungarn und Polen erhalten viel Geld von der EU. Gleichzeitig entfernen sich ihre Regierungen immer mehr von europäischen Werten, etwa beim Umgang mit den Medien, der Justiz und bei der Flüchtlingsaufnahme. Sollte die EU ihnen daher Gelder kürzen? Ein Pro und Contra der Grünen Franziska Brantner und des EU-Korrespondenten Eric Bonse
von Eric Bonse, Franziska Brantner vom 27.05.2018
Artikel vorlesen lassen
Soll die EU Mitgliedern, die den Rechtsstaat aushöhlen, das EU-Geld kürzen? Die Bündnisgrüne Franziska Brantner (links) sagt: "Ja!" Der EU-Korrespondent Eric Bonse (rechts) sagt: "Nein!" Und Ihre Meinung? (Fotos: Pressebild/Paul-Blau; privat)
Soll die EU Mitgliedern, die den Rechtsstaat aushöhlen, das EU-Geld kürzen? Die Bündnisgrüne Franziska Brantner (links) sagt: "Ja!" Der EU-Korrespondent Eric Bonse (rechts) sagt: "Nein!" Und Ihre Meinung? (Fotos: Pressebild/Paul-Blau; privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Franziska Brantner: »Ja! Das ist sinnvoll«

»Die Europäische Union steht für Demokratie und Freiheit. Das ist in den europäischen Verträgen verankert und Voraussetzung für jeden Beitritt. Derzeit erleben wir jedoch, dass sich innerhalb der Mitgliedsländer Feinde der liberalen Demokratie sammeln, an die Macht kommen und dann Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen. Aber eine Europäische Union mit undemokratischen Regierungen wird nicht funktionieren.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Europa demokratisch bleibt. Dafür braucht es Handlungsspielräume. Die EU-Gelder sind ein sinnvoller Hebel – aber Gelde

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort:
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Ulla Faß 01.06.2018:
Als Kindern wurde uns das Taschengeld gestrichen, wenn wir nicht gespurt haben. Also: wer keine Flüchtlinge aufnimmt und auch sonst gegen EU Bestimmungen verstößt, kriegt kein Geld mehr. So einfach ist das.

Hanna Leinemann 27.05.2018, 10:46 Uhr:
Eric Bonse macht es sich zu leicht und hat keine Lösungsvorschläge. - Franziska Brantner befaßt sich mit der heutigen Situation und macht Lösungsvorschläge, denen ich sehr gut zustimmen kann und die genauso gut auf jedes andere EU-Land übertragen werden können. Leider, leider versuchen die einzelnen Länder immer noch, ihren Egoismus auszudehnen und Wohlverhalten vergütet zu bekommen, statt die Gemeinschaft EU zu sehen, die sie einmal gerne wollten und die nur gemeinschaftlich bestehen kann. -

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0