Familienpolitik: Es droht Stillstand
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
In Wahlkämpfen überbieten sich Politiker mit dem Versprechen finanzieller Wohltaten zu Gunsten von Kindern und Eltern. Diesmal plant die Union »kräftige Maßnahmen für die Familien«, wie es CSU-Chef Horst Seehofer formuliert. In Aussicht gestellt werden etwa höhere Kinderfreibeträge und mehr Kindergeld, zudem steuerliche Erleichterungen beim Bau oder Erwerb einer Immobilie. Das hört sich erstmal gut an – wichtiger aber ist, was es nicht in den Forderungskatalog der Christdemokraten geschafft hat.
Zum Thema Arbeitszeit zum Beispiel herrscht weitgehend Fehlanzeige. Erwähnt wird immerhin ein Projekt, mit dem die Sozialdemokraten in der letzten Legislaturperiode noch an ihrem konservativen Koalitionspartner gescheitert sind: das Rückkehrrecht auf eine Vollzeitstelle. Allerdings will die Union dies