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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Dienstags
... in der »Bahnstadt«
Fast unbeheizt, doch immer wohlig warm

In Heidelberg entsteht eine der größten Passivhaus-Siedlungen der Welt. Ein wichtiger Schritt zur Gebäudewärme-Wende
von Markus Wanzeck vom 27.04.2020
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Die Passivhaussiedlung in der Bahnstadt ist ein neuer Stadtteil von Heidelberg, entstanden auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs (Foto: Christoph Pueschner / Zeitenspiegel)
Die Passivhaussiedlung in der Bahnstadt ist ein neuer Stadtteil von Heidelberg, entstanden auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs (Foto: Christoph Pueschner / Zeitenspiegel)
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Wer mit dem Zug am Hauptbahnhof ankommt, ist schneller in der Heidelberger Zukunft als im Heidelberger Gestern mit seiner barocken Pracht, dem Schloss, dem Kopfsteinpflaster. Zur Altstadt, durch die sich in gewöhnlichen Zeiten die Touristen schieben, sind es zwei weitere Stationen mit der S-Bahn. Zur »Bahnstadt«, dem jüngsten Stadtteil Heidelbergs, kann man direkt von der Überführung des Bahnhofs herabsteigen.

Hier, wo bis 1997 die Güterzüge rangierten, entstehen Gebäude, die austauschbar aussehen – sie könnten genau so auch in einem Münchner Neubaugebiet oder einer Satellitenstadt von Schanghai stehen: weiß, würfelförmig, aus der Vogelperspektive eine Schuhkartonsammlung. Die aber etwas Besonderes sind: fast unbeheizt, trotzdem immer wohlig warm. Vor elf Jahren, im März 2009, hatte die Stadt de

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