»Folterer zur Rechenschaft ziehen«
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 18.07.2017
Qualvoller Transport von mutmaßlichen Mitgliedern der Terror-Organisation El Kaida und Taliban von Afghanistan nach Guantanamo: Die Menschenrechtsorganisation American Civil Liberties Union, für die Jamil Dakwar (rechtes Bild) als Jurist arbeitet, will, dass Folterer Verantwortung übernehmen für ihre Taten und diese juristisch aufgearbeitet werden (Fotos: privat; pa/afp)
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Publik-Forum: Herr Dakwar, Präsident Trump hat vor wenigen Monaten eine Frau zur stellvertretenden Chefin der CIA ernannt, die dafür bekannt ist, dass sie Menschen in Geheimgefängnissen gefoltert hat. Gibt es dagegen keinen Aufschrei in den USA?
Jamil Dakwar: Leider nicht in einer Art und Weise, die dem angemessen wäre. Die Ernennung von Gina Haspel zur Vizechefin der CIA wird zwar diskutiert in der amerikanischen Öffentlichkeit, aber das Thema ist eher nachrangig. Mit Donald Trump als US-Präsident gibt es dauernd breaking news, und so hat der Fall Haspel nicht sonderlich viel Medienaufmerksamkeit erfahren.
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