Frankenstein for President?
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Amerika, das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten: Wie sonst könnte ein Rüpel und Rassist wie Donald Trump überhaupt in Reichweite der Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten vorpreschen? Ein unberechenbarer, vulgärer Baulöwe,der Menschen muslimischen Glaubens die Einreise verbieten will, Foltermethoden wie »Waterboarding« für zu zahm hält, mexikanische Einwanderer als Drogendealer und Vergewaltiger verunglimpft, vom Handelskrieg mit China und Mexiko schwafelt, seine Steuererklärungen verbirgt und für die republikanische Parteiführung, die Medien, den politischen Gegner, den Papst und den Rest der Nicht-Trump-Welt nur Verachtung und Beleidigungen übrig hat.
Nichts von alledem hat Trumps unglaublichem Aufstieg bisher geschadet. Im Gegenteil. Jede miese Schlagzeile, jeder neue Tabu-Bruch br
Ralph Hoffmann 15.03.2016:
Im aktuellen Heft gehen Sie davon aus, dass Hillary Clinton schon als Herausforderin von Trump gilt. Bernie Sanders erscheint aber - vergleicht man ihn direkt mit Al Gore etwa zum gleichen Zeitpunkt der Vorwahlen - deutlich vor Al Gore zu liegen, und er wurde dann auch der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, letztendlich eigentlich auch Präsident, aber Bush hatte dies ja durch Wahlbetrug verhindert.
Den Stern von Clinton sehe ich am Untergehen; Sanders hat m.M.n. einen Vorsprung, auch wenn die Zahlen das noch nicht hergeben.
Gisela Pernau 02.03.2016:
Gute Information, gut geschrieben, Journalismus in höchster Potenz! Danke Barbara Jentzsch!