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Friedensstifterinnen gesucht

Seit mehr als hundert Jahren kämpfen Frauen am 8. März für Gleichberechtigung. Grundlegende Forderungen wie das Wahlrecht in Deutschland sind lange erfüllt. Dennoch ist dieser Tag gerade in Zeiten vieler Konflikte in der Welt wichtig. Nötig wäre eine feministische Außenpolitik, denn sie schafft Frieden!
von Viola Rüdele vom 08.03.2019
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Der Internationale Frauentag wird seit rund einhundert Jahren weltweit am 8. März begangen, 1977 haben die Vereinten Nationen mit einer UN-Resolution diesen Tag zum »Tag für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden« gemacht (Foto: istockphoto/RyanKing999)
Der Internationale Frauentag wird seit rund einhundert Jahren weltweit am 8. März begangen, 1977 haben die Vereinten Nationen mit einer UN-Resolution diesen Tag zum »Tag für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden« gemacht (Foto: istockphoto/RyanKing999)
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Wenn Frauenrechte zurückgedrängt werden, gefährdet das nicht nur die Frauen, sondern auch die Sicherheit auf der ganzen Welt. Mehr denn je gilt: Frauenrechte sind Menschenrechte.

Bereits 1977 forderten die Vereinten Nationen einen »Tag für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden«. Denn die UN hatten erkannt, dass es Weltfrieden nicht geben kann, wenn die Rechte der Frauen nicht berücksichtigt werden. Frauen sind weltweit gesehen immer noch häufiger Opfer von Gewalt als Männer. Und andererseits tragen sie zum Frieden bei: Laut einer Studie der UN steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Friedensvertrag länger als fünfzehn Jahre hält um 35 Prozent, wenn Frauen an den Verhandlungen beteiligt sind.

Bisher geschieht das viel zu wenig! Nur acht

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