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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Rechtsextremismus in der AfD
Geister aus der dunkelsten Zeit

Die AfD will sich von ihrer Jugendorganisation, der Jungen Alternative, trennen. Einige Mitglieder waren Teil der »Sächsischen Separatisten«, die eine nationalsozialistische Machtübernahme planten. Wie weit verflochten waren sie in der Partei?
von Jan Rübel vom 03.12.2024
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Seit ihrer Gründung im Jahr schritt die Junge Alternative beim langen Marsch der AfD nach rechts voran(Fotomontage: istockphoto/Piotr Krzeslak; pa/Frank Hammerschmidt; pa/Martin Schutt; Pa/Michael Kuenne; pa/Jens Kalaene)
Seit ihrer Gründung im Jahr schritt die Junge Alternative beim langen Marsch der AfD nach rechts voran(Fotomontage: istockphoto/Piotr Krzeslak; pa/Frank Hammerschmidt; pa/Martin Schutt; Pa/Michael Kuenne; pa/Jens Kalaene)
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Manchmal möchte man sich kneifen beim Lesen aktueller Schlagzeilen in Deutschland: Da wird eine Gruppe namens »SS« ausgehoben, das steht für »Sächsische Separatisten«. Einige ihrer Mitglieder engagierten sich im »BDM«, einer Truppe, die Kriegerdenkmäler in neuem Glanz strahlen lässt. Aber sie horteten auch Waffen und übten für einen »Tag X«, an dem sie die Macht übernehmen und eine Art neuen Nationalsozialismus errichten wollten. Die Akronyme SS und BDM waren bewusst gewählt, sie standen einst für Hitlers Mordtruppe »Schutzstaffel« und die NS-Jugendorganisation »Bund Deutscher Mädel«.

Die acht Männer, die Anfang November unter dringendem Tatverdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung festgenommen wurden, sind keine isolierten Outlaws. Sie lebten in keiner neonazistischen Kam

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