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Geteilte Stadt

Kinderarmut und soziale Spaltung nehmen in deutschen Großstädten immer weiter zu. Beispiele aus Köln zeigen, wie Menschen dagegen ankämpfen und Brücken schlagen
von Thomas Gesterkamp vom 07.09.2012
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Elisabeth Lorscheid leitet den Kalker Kindermittagstisch: Fast jedes fünfte Kind verlässt die elterliche Wohnung morgens ohne Frühstück (Foto: Dankert)
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Schmucklose Nachkriegsbauten säumen die Buchforststraße im Kölner Bezirk Kalk. Vor dem Haus Nummer 113 herrscht Hochbetrieb: Ständig betreten oder verlassen Kinder das Ladenlokal. In einem Korb vor der Tür liegen frische Brotlaibe zum kostenlosen Mitnehmen, das Schaufenster präsentiert gespendete Spielsachen, Schuhe und Kleidung. Große Holztische sind mit Gläsern, Tellern, Besteck, Brötchen und Obstschalen eingedeckt. »Heute gibt es Kartoffelsalat mit Würstchen«, sagt Elisabeth Lorscheid. Am frühen Morgen erhielt die Leiterin des Kalker Kindermittagstisches den Anruf eines Kölner Großveranstalters: »Wir haben frische Ware übrig, die müssen Sie aber bis neun Uhr abholen.« Lorscheid hat sofort einen ehrenamtlichen Mitarbeiter hingeschickt, zwei andere Helferinnen putzen jetzt in der kleinen

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