Gott darf entspannen
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Der Mormone Mitt Romney und der von 17 Prozent der Amerikaner für einen Muslim gehaltene Christ Barack Obama gehen mit ihren religiösen Bekenntnissen nur ungern hausieren. Doch die sind nicht wirklich eine Hürde im Wahlkampf: Obama muss sich vor allem für die Misserfolge seiner Präsidenten-Jahre rechtfertigen. Und auch für Romney gibt es größere Hindernisse auf dem Weg ins Weiße Haus als sein von den Medien attestiertes ‘Mormomenproblem’.
Nicht nur die Frauen, die Latinos und die Jungwähler laufen ihm weg – Romney verliert die Unterstützung in den eigenen Reihen. Die Partei der weißen alten Männer windet sich in Panikattacken, weil Obamas Herausforderer die eigene Kandidatur durch permanente Pannen und Patzer sabotiert. Als »Katastrophe auf Rädern« bezeichnet ihn das Wall