Internationale Seegerichtshof fordert Russland auf, das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise freizugeben" />
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Greenpeace-Aktivisten sind frei

Russische Gerichte haben bei 29 der 30 festgenommenen Umweltschützern die Untersuchungshaft aufgehoben. Die Anklage bleibt allerdings bestehen. Der Australier Colin Russell muss zudem weiterhin in Haft bleiben. Der Internationale Seegerichtshof fordert Russland auf, das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise freizugeben
von Bernhard Clasen vom 22.11.2013
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Greenpeace-Aktivist Christopher Iain Rogers freut sich am Freitag über die Entlassung aus der Untersuchungshaft. Bis auf einen sind nun alle inhaftierten Umweltschützer frei, sie dürfen aber Russland nicht verlassen (Foto: pa/Kirill Andreev/Greenpeace)
Greenpeace-Aktivist Christopher Iain Rogers freut sich am Freitag über die Entlassung aus der Untersuchungshaft. Bis auf einen sind nun alle inhaftierten Umweltschützer frei, sie dürfen aber Russland nicht verlassen (Foto: pa/Kirill Andreev/Greenpeace)
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Freudestrahlend konnte die brasilianische Greenpeace-Aktivistin Ana Paula Alminhana Maciel das Untersuchungsgefängnis von St. Petersburg verlassen. Zuvor hatte ein Gericht in dieser Woche die Aufhebung der Untersuchungshaft für die Brasilianerin angeordnet.

Darauf hatte Greenpeace International seit September gewartet. Außer Maciel wurden 28 weitere Crew-Mitglieder des Greenpeace-Schiffes Arctic Sunrise, das am 19. September in der Barentssee von der russischen Küstenwache gestürmt worden war, von zwei St. Petersburger Gerichten aus der Untersuchungshaft entlassen. Pro Person musste eine Kaution von 45 000 Euro bezahlt werden. Nur für den 59-jährigen Australier Colin Russell, dessen Fall als erstes verhandelt

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