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Grüne umwerben die Wirtschaft

Am Wochenende trafen sich die Grünen zu einem Wirtschaftskongress in Mainz. Schon die Besetzung zeigte, wie wichtig ihnen die Ökonomie zurzeit ist. Der baden-württembergische Ministpräsident Winfried Kretschmann und Parteivorsitzender Cem Özdemir geben den Takt vor für die neue Strategie, die auf die Bundestagswahl 2017 zielt
von Markus Dobstadt vom 15.06.2015
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Wo geht es lang? Cem Özdemir, Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, hielt eine Rede zum Auftakt des Wirtschaftskongresses der Grünen »Die neue Gründerzeit« in Mainz (Foto: Torsten Silz/gruene.de)
Wo geht es lang? Cem Özdemir, Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, hielt eine Rede zum Auftakt des Wirtschaftskongresses der Grünen »Die neue Gründerzeit« in Mainz (Foto: Torsten Silz/gruene.de)
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Draußen vor der Tür konnten Volkswagen und Telekom für ihre Produkte werben. Drinnen ging es um den ökologischen Umbau der Wirtschaft. Winfried Kretschmann, der Vorsitzende der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz Reinhard Marx, Regine Günther vom WWF und der Unternehmer Ulrich Dietz diskutierten über das Thema: »Wohlstand durch ökologisches Wirtschaften: Fata Morgana oder Zukunftsmodell?«

Wachstumskritiker waren nicht geladen. Dabei gibt es eine Kernfrage, wenn es ums Wirtschaften in einer von der Klimakrise bedrohten Welt geht: Wie kann die Wirtschaft endlos weiterwachsen in einer Welt mit begrenzten natürlichen Ressourcen?

Als die Moderatorin Sabine N

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